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Akkreditierung und Qualitätsmanagement

Forensisch-toxikologische Analysenbefunde haben für die betroffenen Personen oft weitreichende Konsequenzen; wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und tragen ihr durch unseren äußerst hohen Qualitätsanspruch Rechnung.

 

Der Nachweis, dass ein forensisch-toxikologisches Laboratorium die Anforderungen der DIN EN ISO 17025 für forensische Zwecke erfüllt, wird durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) überprüft und bestätigt. So finden regelmäßige Vor-Ort-Begutachtungen durch ausgewiesene Fachexperten statt.

Hier finden Sie die für unsere Auftraggeber wichtigen Belege zu unserer Akkreditierung:

 

Nur dafür akkreditierte Einrichtungen wie das FTC München sind berechtigt, z.B. chemisch-toxikologische Untersuchungen im Rahmen der Fahreignungsdiagnostik (CTU-Kriterien) inkl. Probennahme etc. vorzunehmen.

Wir verfügen seit Gründung des Labors über ein Qualitätsmanagementsystem mit intensiver Überwachung, lückenloser Dokumentation, Rückverfolgbarkeit und kontinuierlicher Aus- und Bewertung aller Prozesse. Es erfolgen regelmäßig Schulungen und Fortbildungen unserer Mitarbeiter, um unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Neben der internen Qualitätskontrolle (gem. den Anforderungen für forensisch-toxikologische Analysen der Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie) erfolgt auch eine externe Qualitätskontrolle durch regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen verschiedener Anbieter. Durch mehrmals jährlich erfolgreiche Teilnahmen für verschiedene Fragestellungen werden die Qualität unserer Analysenbefunde und unsere Kompetenz kontinuierlich bestätigt.

Leitung Qualitätsmanagement

Gerlinde Schwarz
g.schwarz@ftc-muenchen.de

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